Fangis

Marion Meyer (DE )
Fangis

Innerhalb einer festgelegten Kadrage begegnen sich drei Personen in stets wechselnden, nicht mehr zu erfassbaren Konstellationen und Abhängigkeiten. Die Bilder schneiden an und lassen aus. Sie spielen mit dem Potential fragmentierter Wahrnehmung und gleichzeitiger Kontinuität eines Handlungszusammenhanges.
Fangis untersucht Möglichkeiten der Abweichung und des Aufeinanderprallens in Bezug auf Bildstrukturen und emotionale Intensitäten. Die Arbeit ist Entwurf sozialer Geflechte und sucht nach deren Abstraktion, deren Rhythmik im Medium bewegter Bilder.

Videoinstallation, 3 min, ohne Ton