FilmemacherIn
Thomas A. Edison
Manuel Saiz
Christoph Keller
Edgardo Aragón
Edgardo Aragón ist ein junger Künstler aus Oaxaca. In seinen Filmen beschäftigt er sich mit aktuellen politischen Themen, den verheerenden Auswirkungen der Drogenkriege in Mexiko und damit verbundenen gesellschaftlichen Phänomenen des Landes. Ungeachtet der Schwere seiner Sujets gelingt es Aragón, eine gewisse Distanz zwischen den Ereignissen und dem Betrachter zu schafffen, indem er erstere in seinen Filmen als Schauspiel inszeniert und dabei die absurden Aspekte der dargestellten Situtationen offenbart.
Sarah Minter
Sarah Minter wurde 1953 in Puebla geboren. In den frühen 1980er Jahren realisierte sie ihre ersten Filme auf Super 8 und 16mm Material und arbeite an Videoinstallationen. Wenig später begann sie in den Bereichen Redaktion, Beleuchtung und Schnitt fürs Fernsehen tätig zu sein. Für ihre Filme wurde sie mit unterschiedlichen nationalen und internationalen Preisen bedacht, darunter dem Coral Award des International Film Festival von Havana, dem Pitirri Award des International Film Festival in San Juan Puerto Rico und dem Spezial-Preis des EthnoFilmfests in Berlin.
Fernando Palma Rodríguez
Sergio de la Torre
Adriana Lara
Adriana Lara wurde 1978 in Mexiko geboren und lebt in Mexiko-Stadt. In ihrer künstlerischen Arbeit untersucht Lara Bedingungen und Gegebenheiten des Kunstsystems und reflektiert kritisch verschiedene Ansätze und Formate, die sich in der Kunst etabliert haben. Gemeinsam mit Fernando Mesta und Agustina Ferreyra gründete sie 2003 das kuratorische Kollektiv Perros Negros. Sie ist Herausgeberin von Pazmaker, einer vierteljährlichen Kunstpublikation sowie Mitglied der Band Lasser Moderna. Ihre Arbeiten wurden u.a.
Phil Collins
Phil Collins wurde in Runcorn (UK) geboren und lebt in Berlin und Glasgow. Seine Filme, Videos und Fotografien werden weltweit in Museen, Galerien und Filmfestivals gezeigt. 2001 erhielt Collins den Paul Hamyln Foundation Award for Visual Art und wurde 2006 für den Turner Prize nominiert.